Anders, als es Archäologen meist gewohnt waren, hatten die Grabräuber der verschiedensten Jahrhunderte mitten im Dorf Vergina ihre »kostbare Beute« noch nicht vor den Altertumsforschern entdeckt: Unter einem hohen Erdhügel konnten diese vor fast drei Jahrzehnten drei Gräber freilegen, von denen zwei noch völlig unversehrt erhalten waren. Kostbare Funde ließen die Wissenschaftler zu dem Schluss kommen, dass es sich dabei um Königsgräber handeln müsse, darunter die letzte Ruhestätte von

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Quellenangabe
Brockhaus, Vom Glanz makedonischer Könige. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/archäologische-stätte-vergina-welterbe/vom-glanz-makedonischer-könige