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Wirtschaft

Bereits zu sowjetischer Zeit war die aserbaidschanische Wirtschaft monostrukturiert und einseitig auf die Bereitstellung von Grundstoffen, vor allem Erdöl, ausgerichtet. Mit der staatlichen Unabhängigkeit 1991 begann man eine marktwirtschaftlich orientierte ökonomische Transformation und leitete ordnungspolitische Reformen ein; zudem wurden eine stärkere Unabhängigkeit vom russisch dominierten Wirtschaftsraum und eine engere

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Landwirtschaft

Aufgrund des angewachsenen Rohstoffsektors sinkt der Anteil des Agrarsektors am BIP (2015: 6,2 %). Dennoch sind rund 36 % der Erwerbstätigen in der Land- und

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Bodenschätze

Der Bergbau hat einen Anteil von 26,4 % am BIP. Aserbaidschan verfügt über abbauwürdige Vorkommen an Eisen-, Kupfer-, Molybdän- und Baryterzen (im Kleinen Kaukasus) sowie an Gold, Alunit, Marmor, Schwefelkies und Steinsalz. Die wichtigsten

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Energiewirtschaft

Die Stromerzeugung hat sich seit 2003 stetig erhöht (2015: 24,7 Mrd. kWh)

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Industrie

Der produzierende Bereich erwirtschaftet rd. 46 % des BIP, davon entfallen jedoch

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Tourismus

Das touristische Potenzial des Landes ist sehr vielseitig, problematisch ist noch die touristische Infrastruktur. Der Großteil der ausländischen Besucher (2015: 2,0 Mio.) kommt aus anderen GUS-Ländern. Touristisch interessante Orte sind im Großen

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Verkehr

Das Verkehrsnetz umfasst rd. 2 100 km Eisenbahnlinien und 52 900 km Straßen, von denen

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Quellenangabe
Brockhaus, Wirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/aserbaidschan/wirtschaft-und-verkehr