Autor Joseph Freiherr von Eichendorff

OA 1826 (136 S.)

Form Novelle

Epoche Romantik

Mit der Novelle schuf Joseph von Eichendorff eine eigene romantische Gattungsform, den sog. Taugenichts-Roman. Hinter dem Begriff Taugenichts verbirgt sich ein am Rande gesellschaftlich akzeptierter Vorstellungen lebender Romantiker. Er steht im Gegensatz zum Typ des bürgerlichen Philisters, der eine geruhsame und gesicherte Existenz als höchsten Wert ansieht.

Entstehung

Die Urfassung – zwei kurze

(66 von 465 Wörtern)
Möchten Sie Zugriff auf den vollständigen Artikelinhalt?

Quellenangabe
Brockhaus, Aus dem Leben eines Taugenichts. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/aus-dem-leben-eines-taugenichts-20