BCS-Theorie [biːsiːˈes-, englisch], von J. Bardeen, L. N. Cooper und J. R. Schrieffer 1957 auf quantenfeldtheoretischer Grundlage entwickelte mikrophysikalische mikroskopische Theorie der Supraleitung, die alle physikalischen Effekte und Erscheinungen in Supraleitern 1. Art quantitativ befriedigend beschreibt.

Grundidee: Nach der BCS-Theorie ist ein Ordnungsvorgang im System der Leitungselektronen, durch den der Energieaustausch zwischen

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Werke

Weiterführende Literatur:

W. Buckel u. R. Kleiner: Supraleitung. Grundlagen und Anwendungen (72013
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Quellenangabe
Brockhaus, BCS-Theorie. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/bcs-theorie