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Landschaft

Brasilien grenzt im Norden an Venezuela, Guyana, Suriname und Französisch-Guayana, im Osten an den Atlantischen Ozean (rund 7 400 km Küstenlänge), im Süden an Uruguay, im Westen an Argentinien, Paraguay, Bolivien und Peru sowie im Nordwesten an Kolumbien.

Das Land besteht aus drei großen Naturräumen: dem vom Amazonas und seinen Zuflüssen durchströmten Amazonastiefland, dem nördlich davon gelegenen Bergland von Guayana

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Klima

Obwohl Brasilien größtenteils im Bereich der Tropen liegt, unterscheiden sich der Norden, Nordosten, Mittelwesten, Südosten und Süden unter klimatischen Gesichtspunkten stark voneinander.

Der Norden mit dem Amazonastiefland als zentraler Landschaft hat tropisches Regenwaldklima mit Temperaturen

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Vegetation

Die Vegetation Brasiliens gliedert sich in mehrere Großräume. Der tropische Regenwald der Amazonasregion (Hyläa) überzieht im Norden einen großen Teil des Tieflands mit sehr unterschiedlichen Baumarten sowie zahlreichen Epiphyten und Lianen.

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Regenwaldgebiet der Costa do

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Tierwelt

Ebenso vielfältig wie Landschaft, Klima und Vegetation ist auch die Fauna Brasiliens, das zu den artenreichsten Ländern der Erde gehört; kein anderes Land bietet z. B. so vielen Arten von Süßwasserfischen und Schmetterlingen Lebensraum. Besonders Amazonasbecken und Pantanal gehören faunistisch zu den Mannigfaltigkeitszentren der Erde.

Wenngleich der tropische Regenwald vergleichsweise arm an Großsäugern ist, kommen in Brasilien doch insgesamt circa 600 Säugetierarten vor, darunter über 50 Affenarten, die sich, wie auch viele andere Arten, überwiegend in der Kronenschicht der Bäume aufhalten

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Quellenangabe
Brockhaus, Geografie. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/brasilien/landesnatur