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(206 v. Chr.–9 n. Chr. und 25–220 n. Chr.)

Die Ausdehnung des Imperiums der Handynastie bis nach Südostasien (Festland), Ostturkestan und Nord-Korea hatte einen regen Waren- und Kulturaustausch zur Folge. Die Vormachtstellung Chinas und den Einfluss seiner Zivilisation auf die Nachbargebiete bezeugen die archäologischen Funde aus den Gräbern in Noin Ula (Mongolei) und Lolang (Nord-Korea). Zu den wichtigsten Grabfunden der früheren Westlichen Hanzeit

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Quellenangabe
Brockhaus, Westliche und Östliche Handynastie. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/chinesische-kunst/westliche-und-östliche-handynastie