Delhi [ˈdeːli], Stadt in Nordindien, deren südlicher, seit 1912 erbauter Stadtteil Neu-Delhi (New Delhi) die Hauptstadt Indiens ist; (2011) 11,0 Mio. Einwohner. Das 1 483

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Stadtbild

Die Altstadt Delhis wird von der »siebten« Stadt, Shahjahanabad, gebildet, errichtet 1638–58; das »Rote Fort« (Lalkila), vollendet 1648, enthält luxuriöse Paläste, Audienzhallen und Prachttore sowie die Perlmoschee (Moti Masjid, 1662) und ist UNESCO-Weltkulturerbe; zwischen Burg und Stadt entstand 1644–58 auf einer großen Terrasse die Freitagsmoschee (Jama Masjid).

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Geschichte

Die äußerst günstige Lage an der engsten Stelle zwischen der großen indischen Wüste (im Südwesten) und dem Himalaja, zugleich an der Verbindungslinie zwischen den fruchtbaren und volkreichen Ebenen am Indus (Westen)

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Quellenangabe
Brockhaus, Delhi. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/delhi-20