Ab dem späten 9. und frühen 10. Jahrhundert erstarkten im Abwehrkampf gegen Ungarn und Slawen die ostfränkischen Völker (Stämme), die in Anlehnung an ältere ethnische Verbände im zerfallenden Karolingerreich wieder neu entstanden: Franken, Schwaben, Bayern und Sachsen. Hier setzten sich führende Adelsfamilien als Herzöge durch. König Heinrich I., zunächst nur von Sachsen und Franken zum König erhoben, erlangte allmählich dank seiner Erfolge nach außen (bei Riade 933 Sieg über die seit dem 9. Jahrhundert immer wieder in verheerenden Raubzügen in das Reich

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Quellenangabe
Brockhaus, Sicherung der Herrschaft im Innern und nach außen. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/deutsche-geschichte/die-entstehung-und-fruhe-entwicklung-des-deutschen-reichs/sicherung-der-herrschaft-im-innern-und-nach-aussen