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Wirtschaft

Unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg hat Dänemark den Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft und seit etwa 1970 dann den Wechsel zur Dienstleistungsgesellschaft vollzogen. Mit einem Bruttonationaleinkommen (BNE) je Einwohner von (2017) 55 220 US-$ gehört Dänemark weltweit zu den Ländern

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Industrie

Die dänische Industriestruktur ist gekennzeichnet durch mittelständische, hochspezialisierte und exportorientierte Unternehmen. Da Dänemark rohstoffarm ist, konzentrierte sich die Industrie von Anfang an und auch heute

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Landwirtschaft

1910 bestanden 90 % des dänischen Gesamtexports aus spezialisierten Agrarprodukten. Heute machen landwirtschaftliche Produkte nur noch 17,2 % des Exports aus und im primären Sektor arbeiten nur noch 3 % aller Beschäftigten.

Die landwirtschaftlich genutzte Fläche beträgt 62,2 % des gesamten Staatsgebietes (ohne Färöer und Grönland).

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Energiewirtschaft

Noch zu Beginn der 1970er-Jahre musste nahezu der gesamte Energiebedarf Dänemarks durch Importe abgedeckt werden. 1971 begann

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Dienstleistungssektor

Im Dienstleistungssektor (Anteil am BIP 2016: 75,0 %) sind 78 % aller Erwerbstätigen beschäftigt. Dieser hohe Anteil resultiert u. a. aus einem breit aufgestellten öffentlichen Sektor

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Verkehr

Dänemark verfügt über ein gut ausgebautes, modernes Verkehrssystem. Die Halbinsellage und die Vielzahl der Inseln machten den Bau vieler Brücken (z. B. zwei Brücken über den Kleinen Belt), Dämme und Fähranlagen erforderlich. Ein Teil des Güterverkehrs wird auch heute noch auf dem Wasserwege (Küstenschifffahrt) abgewickelt.

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Quellenangabe
Brockhaus, Wirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/dänemark/wirtschaft-und-verkehr