Elamische Kultur, eine mit den Kulturen Mesopotamiens wie auch mit denen

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Gesellschaft

Grundlage bildete wie im benachbarten Zweistromland die Landwirtschaft (Bewässerungswirtschaft in Khusistan), Rohstoffe kamen aus dem gebirgigen Teil des Landes (Fars; früher Anschan, Anzan). Von den frühen und schon im 4. und 3. Jahrtausend weitreichenden Handelsbeziehungen zeugen

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Kunst

Im Zusammenhang mit den wechselnden politischen Konstellationen zeigt das Kunstschaffen der Elamier wechselnde Einflüsse aus Mesopotamien, dem Zagrosgebirge, aus dem Reich der Hurriter und von Urartu. Andererseits sind auch durchgehend selbstständige Züge zu beobachten, besonders in dem von der religiösen Vorstellungswelt geprägten Motivschatz. Von außergewöhnlichem Rang ist in der protoelamischen Kunst des 4. Jahrtausends v. Chr. die

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Religion

An der Spitze der Götter stand die »Himmelsgebieterin« Pinnenkir. Ihr Gemahl war Humban (auch

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Sprache

Die Sprache der elamischen Keilinschriften wird unterschieden in: das Altelamische (etwa 2300–1700 v. Chr.), das klassische Elamische (etwa 1285–1140), das Neuelamische (750–650) und das Achaimenidisch-Elamische (533–330

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Quellenangabe
Brockhaus, Elamische Kultur. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/elamische-kultur