Elektromotor, neben dem Generator die wichtigste elektrische Maschine. Sie formt elektrische Energie in

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Gleichstrommotor

Prinzip: Die vom Magnetfeld in der Ankerwicklung induzierte Spannung ist dem Produkt aus der Drehzahl des Ankers und dem magnetischen Fluss proportional; die induzierte Spannung muss, mit den ohmschen Spannungsabfällen im Stromkreis des Ankers, der Klemmenspannung das Gleichgewicht halten. Beim leerlaufenden Gleichstrommotor entspricht daher eine kleinere Drehzahl einem größeren Erregerstrom und damit einem größeren magnetischen Fluss und umgekehrt eine größere Drehzahl einem

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Drehstrommotor

Drehstromasynchronmotor: Der Drehstromasynchronmotor (Induktionsmotor) ist der wichtigste und am meisten verbreitete Elektromotor. Seine Drehzahl liegt nur wenig unter der synchronen Drehzahl. Diese wird durch den Quotienten aus Netzfrequenz und Polpaarzahl bestimmt. Die Drehzahl nimmt mit zunehmender Belastung zunächst nur sehr wenig ab bis in die Nähe des Kippmoments. Das

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Einphasenwechselstrommotor

Ein Drehstromasynchronmotor, der nur über zwei Klemmen an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist, kann im Ständer nur ein einphasiges Wechselfeld erregen und daher nicht selbst anlaufen. Nach einer

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Werke

Weiterführende Literatur:

F. W. Garbrecht: Auswahl von Elektromotoren – leicht gemacht (2008
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Quellenangabe
Brockhaus, Elektromotor. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/elektromotor