Elektronen|orgel, E-Orgel, englisch Electronic Organ [ɪlekˈtrɔn

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Instrumenten-Vielfalt

Elektronenorgeln gibt es in zahlreichen Varianten, von der kleineren, fünf Oktaven

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Bau und Spieltechnik

Für die Tonerzeugung einer Elektronenorgel kamen in der Frühzeit Glimmlampen oder Röhren (Elektronenröhre) zum Einsatz, später – der technischen Entwicklung folgend – Transistoren und integrierte Schaltungen. Es ist zwar möglich, für jeden Ton einen eigenen Oszillator zu verwenden, doch wird

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Geschichte

Die Idee zum Bau von Elektronenorgeln kam in den 1920er-Jahren mit den ersten Versuchen auf, Töne auf elektronischem Wege zu erzeugen. Doch erst in den 1940er- und 50er-Jahren richtete sich das

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Werke

Weiterführende Literatur:

M.  Rieländer: Die elektronische Orgel (1975);
H. Tünker: Elektronische Orgeln
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Quellenangabe
Brockhaus, Elektronenorgel. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/elektronenorgel