Zu Beginn der Entwicklung der Atom- und Elementarteilchenphysik nahm man bis in die 1930er-Jahre an, dass es nur wenige »wirkliche« Elementarteilchen als Bausteine der Atome und damit der gesamten (gewöhnlichen) Materie gäbe, und zwar das Proton (p), das Neutron (n) und das Elektron (e) sowie die Photonen (γ), die bei Zustandsänderungen emittiert oder absorbiert werden. Inzwischen sind durch die Forschungen der Hochenergiephysik zahlreiche ungewöhnliche, unter normalen Umständen nicht in Erscheinung tretende Formen der Materie und weit über zweihundert Elementarteilchen bekannt

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Quellenangabe
Brockhaus, Allgemeiner Überblick über die Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/elementarteilchen/allgemeiner-uberblick-uber-die-elementarteilchen-und-ihre-wechselwirkungen