Elisabeth I., englisch Elizabeth [ɪˈlɪzəbəθ], seit 1558 Königin

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Stärkung der Krongewalt

Nach der Hinrichtung ihrer Mutter 1536 wurde sie für illegitim erklärt, jedoch vom Parlament 1544 wieder in die Thronfolge eingereiht (hinter ihren Halbgeschwistern Eduard VI. und Maria der

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Konsolidierung als Großmacht

Außenpolitischer Hauptgegner war Spanien, dessen König Philipp II. zu Beginn der Herrschaft Elisabeths vergeblich eine Heirat mit ihr angestrebt hatte. Elisabeth unterstützte

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Künstlerische Reflexionen

Eine literarische Behandlung erfuhr Elisabeth schon in zahlreichen zeitgenössischen Werken, u. a. E. Spensers Versepos »The faerie queene« (1590–96; deutsche Teilübersetzung unter dem

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Literatur

G. Lottes, Elisabeth I. Eine politische Biographie (1981) 
N. Williams, Elisabeth I. von England (aus
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Quellenangabe
Brockhaus, Elisabeth I.. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/elisabeth-elisabeth-i