Ferromagnetismus, bereits im Altertum bekannte Erscheinungsform des Magnetismus, die sich in einer spontanen Magnetisierung bestimmter Feststoffe (Ferromagnetika) äußert. Zu ihnen gehören die Elemente Eisen, Nickel, Kobalt und einige Lanthanoide, verschiedene anorganisch-chemische Verbindungen wie z. B. Chrom(IV)-oxid (Chromverbindungen) sowie zahlreiche Legierungen, deren Komponenten zum

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Werke

Weiterführende Literatur:

C. Kittel: Einführung in die Festkörperphysik (142005).
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Quellenangabe
Brockhaus, Ferromagnetismus. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/ferromagnetismus