Fische, lateinisch Pisces, Zoologie: Sammelbezeichnung für die wasserbewohnenden, wechselwarmen Wirbeltiere mit Schädel und (bis auf wenige Ausnahmen) Kiemen, stromlinienförmigem Körper und zumindest Flossensäumen. Die Größe der Fische schwankt zwischen 11 mm (eine Art der Grundeln) und 18 m (Walhaie).

Systematik: Die Fische umfassen vier rezente Klassen: die kieferlosen Inger und Neunaugen sowie die zu den Kiefermäulern zählenden Knorpelfische und Knochenfische; ausgestorbene Klassen der Fische sind die Panzerfische und die Acanthodii. Insgesamt sind über 28 500 Arten in 60 Ordnungen beschrieben, nahezu die Hälfte

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Fischwanderungen

Viele Meeresfische unternehmen Nahrungswanderungen, weil sich mit dem jahreszeitlich hervorgerufenen Wechsel der Umweltbedingungen auch das Auftreten von

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Religionsgeschichte

In vielen alten Religionen waren Fische Symbole sowohl des Todes als auch der Fruchtbarkeit. Der semitische Gott Dagan

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Weitere Medien

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Hecht

Der Hecht jagt mit seinen spitzen Zähnen neben anderen Fischen auch Frösche und Vögel. Auch fast

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Quellenangabe
Brockhaus, Fische (Zoologie). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/fische-zoologie