Färöer, dänisch Færøerne, färöisch Føroyar [ˈfœrjar; »Schafsinseln«], Gruppe von 18 Felseninseln und zahlreichen Schären im Nordatlantik, zwischen Schottland und Island, zu Dänemark gehörend, 1 399 km2, (2015) 48 700 Einwohner (Färinger). 

Die Inseln sind meist nur durch schmale Sunde mit starken Gezeitenströmungen voneinander getrennt, nur 17 von ihnen sind bewohnt; größte Insel ist Streymoy (dänisch Strømø) mit der Hauptstadt Tórshavn, höchste Erhebung der Slættaratindur (882 m über dem Meeresspiegel) auf Eysturoy (Østerø). Die Färöer bestehen aus

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Kultur

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Quellenangabe
Brockhaus, Färöer. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/färöer