Geografie
Landschaft
Griechenland grenzt im Nordwesten an Albanien und Nordmazedonien, im Norden an Bulgarien, im Nordosten an den europäischen Teil der Türkei; im Osten liegen einige der Ägäischen Inseln dicht vor der asiatischen Küste der Türkei.
Griechenland bildet eine natürliche Brücke zwischen Südosteuropa und Kleinasien. Das griechische Festland liegt auf dem südlichen Abschnitt der Balkanhalbinsel und setzt sich nach Süden in der Halbinsel Peloponnes fort.
Mit seinen über
(82 von 610 Wörtern)Klima
Griechenland besitzt ein subtropisches Winterregenklima (Passatwechselklima mit winterlicher Zyklonalwitterung). Die warmen, trockenen Sommer sind durch Winde aus nördlichen Richtungen (Meltemi oder Etesien, die über dem Meer oft Sturmstärke erlangen) gekennzeichnet, die Winter durch Regen bringende Winde
(36 von 251 Wörtern)Vegetation und Tierwelt
Bereits seit der Antike erfuhr die natürliche Vegetation durch Umwandlung in Kulturland, Beweidung, Holzentnahme u. a. eine starke Veränderung; Wälder wurden großflächig zerstört. Macchie und Phrygana sind Ergebnisse der Einwirkung des Menschen unter den spezifischen klimatischen und edaphischen Bedingungen. Die mediterrane immergrüne Hartlaubzone mit Steineiche, Johannisbrotbaum, wildem Ölbaum und Aleppokiefer beschränkt sich auf
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