Obwohl damit auch theoretisch eine sichere Basis für die Verwendung der Volkssprache in der Literatur gegeben war, erwachte zu Beginn des 14. Jahrhunderts ein neues Interesse an der antiken Dichtung, gefolgt von dem Bestreben, die lateinische Dichtung neu erstehen zu lassen (u. a. in Padua durch A. Mussato). Der paduanische Humanismus fand seine Fortsetzung im Werk der beiden neben Dante

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Quellenangabe
Brockhaus, Petrarca und Boccaccio. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/italienische-literatur/14-jahrhundert-trecento/petrarca-und-boccaccio