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Frühgeschichte und Aufstieg des Hauses Luxemburg

Das bereits in Altsteinzeit (15000 Jahre alter Knochenfund in Oetringen) und Mittelsteinzeit bewohnte Gebiet (Fund eines etwa 7 000 Jahre alten Grabes bei Reuland im Blumental)

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Vom Spielball der Großmächte zum unabhängigen Staat

Mit der Wahl des Luxemburgers Heinrich VII. zum Römischen König (1308) und Kaiser (1312) wurde Luxemburgs Stellung aufgewertet. Heinrich trat 1310 die Grafschaft an seinen Sohn Johann den Blinden ab, der 1311 durch Heirat das Königreich Böhmen erwarb. Johanns Sohn, Kaiser Karl IV., erhob

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Europäische Integration

Als Kleinstaat förderte Luxemburg den Prozess der europäischen Integration aktiv; seine

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Vom Kleinstaat zum gewichtigen Förderer der europäischen Integration

Nach zunächst von Bismarck gebilligten, dann aber vergeblichen Angliederungsversuchen durch Napoleon III., die fast zu einem Krieg zwischen Frankreich und Preußen geführt hätten (Luxemburger Frage), wurde Luxemburg durch die Großmächte im Londoner Vertrag vom 11.5.1867 neutralisiert. Ein Großteil der Festungsanlagen wurde geschleift (1867–83). Bis 1919 verblieb Luxemburg im Zollverein mit dem Deutschen Reich. Als mit Großherzog Wilhelm III. die ottonische Linie des Hauses Nassau-Oranien ausstarb, folgte 1890 Herzog Adolf von Nassau aus der walramischen Linie (Aufhebung der Personalunion mit den Niederlanden).

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Quellenangabe
Brockhaus, Geschichte. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/luxemburg-20/geschichte