Mundartliteratur im romanischen Sprachraum
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Frankreich
In Frankreich wetteiferten seit dem 12. Jahrhundert das Anglonormannische, das Champagnische und
(11 von 59 Wörtern)Spanien und Portugal
Für die Länder der Iberischen Halbinsel mit den Zentren Toledo, Madrid
(11 von 41 Wörtern)Italien
Ganz anders dagegen Italien, dessen dialektale Vielfalt bereits Dante in seiner Schrift »De vulgari eloquentia« (entstanden nach 1305, gedruckt 1529) zusammenstellte. Erst in jahrhundertelangen Auseinandersetzungen, zuletzt gefördert von der italienischen Einigungsbewegung im 19. Jahrhundert, gewann das
(35 von 247 Wörtern)Quellenangabe
Brockhaus,
Mundartliteratur im romanischen Sprachraum.
http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/mundartliteratur/mundartliteratur-im-romanischen-sprachraum