Die reichen Funde (Grabbeigaben) aus den Fürstengräbern (Tomba Bernardini und Tomba Barberini, beide Mitte 7. Jahrhundert v. Chr.) sind wohl südetruskischer Herkunft (Caere). Im 4.–3. Jahrhundert v. Chr. besaß Palestrina bedeutende Bronzewerkstätten (gravierte Spiegel, praenestinische Cisten). Wohl in den letzten Jahrzehnten des 2. Jahrhunderts v. Chr. wurde ein Neubau des alten Fortunaheiligtums errichtet:

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Quellenangabe
Brockhaus, Stadtbild. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/palestrina-30/stadtbild