Picasso, Pablo, eigentlich Pablo Ruiz y Picasso [rriθ i

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Frühwerk und »blaue Periode«

Picasso besuchte mit 15 Jahren die Kunstschule in Barcelona. In dem Künstlerlokal »Els Quatre Gats« kam er in Kontakt mit dem Modernisme und zeigte 1900

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»Rosa Periode«

Trotz seiner Übersiedlung nach Paris 1904 blieb Picasso nicht nur seiner Heimat Spanien lebenslang

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Weg in die Abstraktion

Für die Stilwende von 1907 waren u. a. afrikanische Masken und die Auseinandersetzung mit dem Werk P. Cézannes wichtig, die besonders in den Vorstudien zu dem Bild »Les Demoiselles d'Avignon« (1907;

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Pluralität der Stile

In der Folgezeit stehen widersprüchliche Kunstrichtungen in Picassos Werk nebeneinander. Ab 1915 zeichnete er neben kubistischen

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»Guernica« und »Friedenstaube«

Ein Höhepunkt in Picassos Schaffen ist das für den spanischen Pavillon

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Spätwerk

War schon vorher Picassos Antrag auf Einbürgerung abgewiesen worden, so wich er bald der wachsenden Kritik in Paris durch einen Wechsel an

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Bedeutung

Picasso gilt als ein Wegbereiter und einer der wichtigsten Repräsentanten der Malerei des 20. Jahrhunderts; seine Figuren, Köpfe, Konstruktionen, Materialbilder

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Literatur

Pablo Picasso. Œuvres de 1895 ... à 1972, hg.  v. C. Zervos, 34 Bde. (Paris 1942–83);
Picasso. Peintre-graveur, bearbeitet v. B. Baer u. a., 5 Bde. (Bern 1955–89);
G. Bloch: Pablo Picasso. Catalogue de l'œuvre gravé et lithographié
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Quellenangabe
Brockhaus, Pablo Picasso. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/picasso-pablo