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Wirtschaft

Die ökonomischen Grundlagen Senegals sind Fischerei, Landwirtschaft und Dienstleistungen. Gemessen am Bruttonationaleinkommen (BNE) von (2017) 950

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Landwirtschaft

Der Agrarsektor beschäftigt etwa zwei Drittel aller Erwerbstätigen und erwirtschaftet (2013) 17,5 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Etwa 47 % der Landesfläche werden landwirtschaftlich genutzt, davon 18 %

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Bodenschätze

Abgebaut werden Vorkommen an Calciumphosphat (seit 1960) und Aluminiumphosphat, ferner werden

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Industrie

Der Anteil des industriellen Sektors (einschließlich Bergbau, Energiewirtschaft und Baugewerbe) am

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Dienstleistungssektor

Einen rasanten Aufschwung nimmt der Dienstleistungssektor, in dem 2013 58,4 % des BIP erwirtschaftet wurden. Von großer Bedeutung sind hier die Finanz- und Immobilienwirtschaft, die Telekommunikation und

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Verkehr

Senegal ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt Afrikas. Zu den Nachbarstaaten bestehen gute Straßen- und Flugverbindungen. Hauptachsen des

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Quellenangabe
Brockhaus, Wirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/senegal-20/wirtschaft-und-verkehr