Sojabohne [von japanisch shōyu »Sojasoße«, aus dem Chinesischen], Rauhaarige Soja, Glycine max, in Ostasien beheimatete, wahrscheinlich aus der Wildform Glycine soja hervorgegangene Weltwirtschaftspflanze, die in den USA, Brasilien, China und Argentinien, aber auch in anderen gemäßigt warmen Gebieten in vielen Kulturformen angebaut wird; einjähriger, 30–80 cm hoher, borstig behaarter Schmetterlingsblütler mit drei- bis fünfzähligen Blättern und achselständigen Büscheln von kleinen, weißen bis lilafarbenen, kurz gestielten Blüten. Nach Selbstbestäubung entwickeln sich

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Werke

Weiterführende Literatur:

C. Then: Handbuch Agro-Gentechnik: Die Folgen für Landwirtschaft, Mensch
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Quellenangabe
Brockhaus, Sojabohne. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/sojabohne