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Wirtschaftsprofil

Spanien ist eine marktwirtschaftlich organisierte, moderne Volkswirtschaft. Kennzeichnend für das spanische Wirtschaftssystem sind ein freies Unternehmertum, eine leistungsfähige technische Infrastruktur sowie ein kaufkräftiger Binnenmarkt. Die staatliche Wirtschaftspolitik hält sich aus dem Wirtschaftsgeschehen weitgehend zurück und schafft lediglich rechtliche Rahmenbedingungen für eine faire Ordnung des Wettbewerbs. Im Index für wirtschaftliche Freiheit als Grundlage menschlicher Wohlstandsentwicklung befindet sich Spanien 2018 mit

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Wirtschaftsgeschichte

Die wirtschaftliche Entwicklung Spaniens während des Franco-Regimes war durch ihre weitgehende internationale Isolierung gekennzeichnet. Im Zentrum der wirtschaftspolitischen Ausrichtung standen Autarkiebestrebungen mittels eines rigiden Staatsinterventionismus. Die Verstaatlichung von Schlüsselindustrien wie der Metall- und Lebensmittelindustrie verfolgte das Ziel, wichtige Importgüter durch heimische Erzeugnisse zu ersetzen (sog. Importsubstitution). Daneben legte der Staat die Agrarpreise sowie die Rohstoffzuteilung für die Industrie fest. Folgen

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Gegenwärtige Wirtschaftsentwicklung

Hohe Wachstumsraten, eine schrittweise Reduzierung der Arbeitslosigkeit sowie steigende Haushaltseinkommen kennzeichneten den wirtschaftlichen Entwicklungspfad nach Abklingen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Mit BIP-Zuwachsraten

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Wirtschaft und Umwelt

Die wirtschaftliche Expansion Spaniens der letzten Jahrzehnte geht mit zahlreichen Umweltbelastungen einher. Der ökologische Fußabdruck als Nachhaltigkeitsindikator des menschlichen Lebensstils lag 2017 mit 4,03 gha/Person im globalen

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Quellenangabe
Brockhaus, Wirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/spanien/wirtschaft