Wolken [althochdeutsch wolka, eigentlich »die Feuchte«], sichtbare, in der freien Atmosphäre

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Entstehung von Wolken

Damit sich in der Atmosphäre Wolken bilden können, muss Luft mit genügend Feuchtegehalt unter den Taupunkt abgekühlt werden; gleichzeitig müssen Kondensationskerne vorhanden sein, an denen sich

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Wasser- und Eiswolken

Wasserwolken haben gewöhnlich scharfe Ränder und sehen kompakt aus; Eiswolken zeigen

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Wolkenformen

Aufgrund der Stärke der Vertikalbewegung, denen sie ihre Entstehung verdanken, können die Wolken nach

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Wolkengattungen

Nach internationaler Vereinbarung werden aufgrund von Form und Höhe zehn Wolkengattungen unterschieden, die den Wolkenstockwerken wie folgt zugeordnet sind:

Oberes Stockwerk (Polargebiete: 3–8 km; mittlere Breiten: 7–13 km; Tropen: 6–18 km): Cirrus (Ci, Zirrus) oder Federwolken, aus einzelnen Fasern (durch Fallstreifen) oder Büscheln bestehende, weiße, seidig glänzende Eiswolken,

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Wolkenarten und -unterarten

Zur genauen Kennzeichnung der Wolken werden innerhalb der Gattungen noch Arten und Unterarten unterschieden:

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Literatur

R. Süring: Die Wolken (Leipzig 31950);
Cloud dynamics, hg. v. H. R. Pruppacher
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Quellenangabe
Brockhaus, Wolken. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/wolken