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Landschaft

Österreich grenzt im Norden an Deutschland (Bayern), die Tschechische Republik und die Slowakische Republik, im Osten an Ungarn, im Süden an Slowenien und Italien und im Westen an die Schweiz und Liechtenstein.

Österreich ist überwiegend ein Gebirgsland, knapp zwei Drittel des Landes, der gesamte Westen, das Zentrum und der zentrale Süden, werden von den Ostalpen eingenommen. Die wichtigsten Siedlungs- und Wirtschaftsräume sind jedoch die Flach- und Hügelländer (Alpen- und Karpatenvorland, Wiener Becken, randliches Becken der Pannonischen Tiefebene) sowie die inneralpinen

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Klima

Österreich liegt im Übergangsbereich vom ozeanischen zum kontinentalen Typ der gemäßigten Klimazone, wobei sich der ozeanische Einfluss vor allem in den hohen Niederschlägen der westlichen und

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Vegetation

Auffallend ist der 3,89 Mio. ha große Waldbestand, der etwa 47,2 % der Landesfläche ausmacht. Am dichtesten bewaldet sind die Hänge der Nördlichen Kalkalpen und die vorgelagerten Flyschzonen

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Tierwelt

Bedingt durch die vielfältige Landesnatur ist auch die Tierwelt Österreichs artenreich, so kommen z. B. etwa 400 Wirbeltierarten vor. Weitverbreitet sind bekannte mitteleuropäische Tiere wie Reh, Rothirsch, Wildschwein, Rotfuchs, Dachs, verschiedene Marderartige, Feldhase und andere.

Besonders charakteristisch ist die alpine Fauna mit Säugetieren

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Quellenangabe
Brockhaus, Geografie. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/österreich/landesnatur