Biedermeier ist die Bezeichnung für die deutsche Kultur zwischen 1815 und 1848, besonders für Möbel, Mode und Malerei. 

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Das Zeitalter der Restauration

Ausgangspunkt der Biedermeierzeit waren die Beschlüsse des Wiener Kongresses von 1814/15. Sie leiteten in Europa

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Der Begriff »Biedermeier«

Das Bürgertum in Deutschland reagierte auf diese politische Entmündigung mit einem Rückzug aus dem öffentlichen Leben. Man wandte sich ab vom

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Der deutsche Michel

Zum Sinnbild des Lebensgefühls in der Biedermeierzeit wurde der »deutsche

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Familienleben

Je mehr sich das Bürgertum aus dem öffentlichen Geschehen zurückzog, umso größere Bedeutung hatte das Familienleben. Der Vater war das Oberhaupt der Familie,

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Wohnkultur

Der wichtigste Bezugspunkt waren für die bürgerlichen Kreise des Biedermeier die eigenen vier Wände. Hier sollten die Voraussetzungen

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Mode

Auch in der Mode setzte die Zeit des Biedermeier ihre eigenen Akzente. Für die Damen bedeutete dies

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Malerei

In der Kunstgeschichte liegt die Biedermeierzeit zwischen der Romantik und dem Naturalismus. Die Malerei dieser Zeit verzichtete auf die großen und heroischen Themen. Ganz dem

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Musik und Tanz

Auch in der Musik jener Zeit setzten sich die Vorstellungen und der Geschmack des Biedermeier durch. Gemäß der

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Literatur

Eine reine Biedermeier-Literatur hat es in Deutschland nicht gegeben. Zu unterschiedlich waren die Dramen, Romane und Gedichte,

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Wirkung

Die Zeit des Biedermeier ging zu Ende, als sich das deutsche

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Literatur

Füller, K., Erfolgreiche Kinderbuchautoren des Biedermeier (Frankfurt a.M. u.a. 2006)
Bark,
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Quellenangabe
Brockhaus, Biedermeier. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/biedermeier