Buddhismus
Der Buddhismus ist die von Buddha im 6. oder 5. Jahrhundert v. Chr. gestiftete Weltreligion. Sie ist am stärksten in Asien verbreitet, wo etwa 487 Mio. leben. Weltweit gibt es ca. 495 Mio. Buddhisten.
Nachdem er seine Erleuchtung erlangt hatte, verkündete Buddha seine neue, nüchtern-strenge Selbsterlösungslehre. Im Mittelpunkt stehen dabei die »vier edlen Wahrheiten«:
(50 von 349 Wörtern)Buddhas Leben
Der richtige Name Buddhas lautete Siddharta Gautama. Er war der Sohn eines reichen
(34 von 242 Wörtern)Erleuchtung und Nirwana
Nach der Lehre Buddhas wird die Welt von den »dharmas«
(33 von 231 Wörtern)Kernpunkte der buddhistischen Lehre
Buddha sah es als sein oberstes Ziel an, die Menschen vom Leid (Sanskrit »dukha«) zu befreien. Das Leid kann das Leid der Seele oder
(24 von 165 Wörtern)Kleines und Großes Fahrzeug
Ursprünglich war der Buddhismus nur in Indien heimisch. Nach Buddhas Tod bildeten sich jedoch
(36 von 251 Wörtern)Ausbreitung
Am Anfang blieb der Buddhismus ausschließlich auf Indien beschränkt. Unter dem »Großen Fahrzeug« breitete er
(15 von 103 Wörtern)Lamaismus und Dalai Lama
Im Hochland von Tibet entstand mit dem Lamaismus eine Sonderform des Buddhismus. Die Lehren Buddhas hatten sich hier in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts ausgebreitet. Zuerst hatten die »Rotmützen« die Macht inne. So nannte man die führenden
(38 von 269 Wörtern)Der Buddhismus als Weltreligion
Der Buddhismus ist heute nicht mehr allein auf Asien beschränkt. Auch
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