Erosion bezeichnet die Abtragung von festem Untergrund (Gestein, Boden) durch Wind,

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Winderosion

Zur Winderosion kommt es meist in sehr trockenen Gebieten mit wenig Pflanzenbewuchs. In solchen

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Gletschererosion

Eine weitere Form der Erosion ist die Gletschererosion. Gletscher bewegen sich nur sehr langsam, manchmal nur wenige Zentimeter im Jahr. Sie entwickeln dabei aber enorme Kräfte und können ganze Felsbrocken vor sich her schieben.

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Flusserosion

Flüsse formen die Landschaft auf eine ganz eigene Weise. Da sie regelrechte Linien in den Boden einschneiden, spricht man auch von einer linearen Erosion. Wie stark Flüsse die Landschaft verändern, hängt davon ab, wie

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Küstenerosion

Bei allen Erosionsformen spielt auch das Wetter eine gewisse Rolle, insbesondere der Regen. Das trifft vor allem auf die Küstenerosion

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Bodenerosion

Die häufigste Erosionsform ist die Bodenerosion. Im Gegensatz zur Fluss- und zur Gletschererosion, die meist in Linien verlaufen, betrifft die Bodenerosion wie auch die Küstenerosion ganze Flächen. Die Bodenerosion kann daher

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Menschliche Eingriffe

Für das Verschwinden der schützenden Pflanzendecke gibt es natürliche Ursachen wie Stürme oder Waldbrände. Häufiger ist jedoch der Mensch durch seine Eingriffe in die Natur für die schädliche Auswirkung der Bodenerosion verantwortlich. Gerade in gebirgigen Ländern war man seit jeher darauf angewiesen, auch an den Hängen Landwirtschaft zu betreiben. Zu diesem Zweck

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Literatur

Edelmann, J, Geologische Erscheinungen entdecken und verstehen (Bielefeld 2003)
Mattauer, M.
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Quellenangabe
Brockhaus, Erosion. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/erosion-geomorphologie