Fernsehen, auch TV, ist die Aufnahme bewegter Bilder sowie des zugehörigen Tons und ihre

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Fersehtechnik

Zur Übertragung wird ein Bild in ein feines Raster aus einzelnen Bildpunkten zerlegt. Nach der in Mitteleuropa verwendeten technischen Norm besteht dies aus 625 Zeilen mit je 833 Bildpunkten, d. h. 520 625 Rasterpunkten, die nicht gleichzeitig, sondern zeilenweise nacheinander übertragen werden.

Für die Darstellung bewegter Bilder ist die Übertragung von etwa 25 Bildern pro Sekunde notwendig, damit das Auge den Eindruck einer kontinuierlichen Bewegung erhält. Durch einen technischen Trick, das Zeilensprungverfahren, werden die Bildzeilen nicht in ihrer

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Geschichte

Die Idee der zeilenweisen Abtastung eines Bildes (Alexander Bain, 1843), die Entwicklung des ersten brauchbaren mechanischen Bildfeldzerlegers (Paul Nipkow, 1884), die Einführung

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Quellenangabe
Brockhaus, Fernsehen. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/fernsehen-20