Die industrielle Revolution bezeichnet eine Phase schneller technischer, wirtschaftlicher und sozialer Veränderungen im Zuge der Industrialisierung. Viele zukunftsweisenden Erfindungen wie die Dampfmaschine und der

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Spinning Jenny und mechanischer Webstuhl

Die Anfänge der Industriellen Revolution liegen in Großbritannien, denn hier wurden auch die wichtigsten Erfindungen gemacht. Großbritannien war im 16. und 17. Jahrhundert zu einem Weltreich geworden, mit Kolonien auf allen Kontinenten. So verfügte es über eine große Menge an Rohstoffen, beispielsweise Baumwolle, und zudem an Absatzmärkten. Gleichzeitig

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Die Dampfmaschine

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Alfred Rethel: »Die Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter an der Ruhr« (Öl auf Leinwand; um 1834; Privatsammlung). Burg Wetter ist ein Pionierort deutscher Industriegeschichte, an dem bereits ab 1819 Dampfmaschinen und Walzwerkanlagen hergestellt wurden.

Der Entwicklung

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Die Eisenbahn

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Historische Züge. Eisenbahnen aus Liverpool und Manchester zu Beginn des 19.  Jahrhunderts.

Diese Entdeckung von Watt führte schließlich zur nächsten wichtigen Erfindung. Zum Bau von mehr Maschinen wurden auch immer mehr Rohstoffe wie Eisen sowie Kohle zum Schmelzen und Bearbeiten des Eisens benötigt. So rückten die Abbaugebiete

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Das Fließband

Der letzte entscheidende Schritt hin zur Massenproduktion war die Erfindung des Fließbands. Das System der Arbeitsteilung, bei dem jeder Arbeiter nur mit einem bestimmten Teilschritt, manchmal nur einem Handgriff an der Herstellung

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Literatur

Bremm, K. J., Das Zeitalter der Industrialisierung (Darmstadt 2014)
Ziegler, D.
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Quellenangabe
Brockhaus, Industrielle Revolution. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/industrielle-revolution