Landwirtschaft ist die Nutzung des Bodens zur Erzeugung von Nahrungs- und

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Geschichte

Die ältesten Spuren der Haustierhaltung (Ziegen) und des Ackerbaus (Gerste) reichen bis in das 7. Jahrtausend v. Chr. in

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Entwicklung in Deutschland

Um 1900 war Deutschland noch ein Agrarstaat. 38 % aller Erwerbstätigen arbeiteten in der Landwirtschaft.

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Strukturwandel

Seitdem hat sich die Landwirtschaft grundlegend gewandelt. Die Zahl der Betriebe ist kontinuierlich gesunken – im Jahr 2020 auf 263 500. Im Gegenzug erhöhte sich die durchschnittliche Betriebsfläche auf etwa 63 ha. Kleine und nicht mehr

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DDR

In der Deutschen Demokratischen Republik wurden nach dem Zweiten Weltkrieg die

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Produktion

Auf knapp der Hälfte der Gesamtfläche Deutschlands wird heute Landwirtschaft betrieben

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Viehzucht

Deutschland zählt zu den größten Agrarproduzenten in Europa. Der Schwerpunkt liegt auf

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Ackerbau

Die mit Abstand häufigste Feldfrucht in Deutschland ist Silomais. 2021 wurden auf 2,2 Mio. ha Fläche rund 101 Mio. t davon geerntet. Silomais wird überwiegend

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Obst und Gemüse

Der Obst­ und Gemüseanbau belegt nur 0,8 % der Fläche. Darauf werden aber

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Umwelt

Um die Bevölkerung ausreichend mit Lebensmitteln zu versorgen, wurde die Landwirtschaft industrialisiert. Dies bleibt nicht ohne Folgen für die Umwelt und den Menschen. So führt der Einsatz

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Mitwirkende

  • Hanno Ballhausen
  • Henning Aubel
Quellenangabe
Brockhaus, Landwirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/landwirtschaft