Das lyrische Ich ist in vielen Gedichten die sprechende Instanz.

Wer spricht in einem Gedicht, wenn es zum Beispiel

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Der Begriff »lyrisches Ich«

Gedichte haben schon lange einen Ich-Erzähler. Der Begriff »lyrisches Ich« wurde aber erst 1910 von der Dichterin und Journalistin Margarete Susmann (* 1872, † 1966) festgelegt. Damit konnte zwischen dem Autor eines Gedichtes und der Stimme im Gedicht unterschieden werden. Der

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Merkmale des lyrischen Ich

Ein Merkmal des lyrischen Ich ist, dass keine klare Rolle erkennbar ist und dieses Ich eine nicht näher definierte Person ist. Anzeichen für ein lyrisches Ich sind zum einen Personalpronomen in

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Formen des lyrischen Ich

Das lyrische Ich existiert in zwei Formen. Die eine heißt explizites lyrisches Ich, die andere implizites lyrisches Ich. Ein explizites lyrisches Ich

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Literatur

Lamping, D., Handbuch der literarischen Gattungen (Stuttgart 2009)
Frank, H., 
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Mitwirkende

  • Marlena Breuer
Quellenangabe
Brockhaus, Lyrisches Ich. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/lyrisches-ich