Manufaktur
Eine Manufaktur [lateinisch manus »Hand« und factūra »das Machen«] war eine Frühform des industriellen Betriebs zur Erzeugung von Massenwaren.
Mit dem Spruch »Geiz ist geil« hatte vor einigen Jahren
(29 von 202 Wörtern)Wandel der Wirtschaft im späten Mittelalter
Im Mittelalter waren die Formen der Wirtschaft noch sehr einfach. Vorherrschend waren die Landwirtschaft und in den
(17 von 121 Wörtern)Absolutismus und Merkantilismus
Im 17. Jahrhundert setzte sich zunächst in Frankreich und dann auch in vielen anderen europäischen Staaten die Herrschaftsform des Absolutismus durch. Als Inbegriff eines absoluten Herrschers gilt der französische König Ludwig XIV. (1638–1715). Der Absolutismus war eine Monarchie, in der der Herrscher
(42 von 296 Wörtern)Entstehung der Manufakturen
Ein wichtiger Bestandteil des Merkantilismus waren die Manufakturen. Sie wurden teils von staatlicher, teils aber auch von privater Seite als neue Produktionsstätten eingerichtet. Der Name »Manufaktur« hat einen lateinischen Ursprung
(30 von 209 Wörtern)Förderung durch den Staat
Nicht nur jene Manufakturen, die unter staatlicher Regie standen, sondern auch private Betriebe wurden vom Staat des Absolutismus großzügig gefördert. Denn in den Manufakturen wurden jene in der Regel hochwertigen Waren hergestellt, die sich gewinnbringend ins Ausland exportieren
(38 von 267 Wörtern)Die Linzer Wollzeugfabrik
Die größte Manufaktur des 18. Jahrhunderts befand sich nicht in Frankreich oder Deutschland, sondern in Österreich. In Linz wurde 1672
(20 von 141 Wörtern)Staatliche Porzellanmanufakturen
Porzellan war ein besonders wertvolles Gut. So sicherte sich eine Reihe von
(12 von 80 Wörtern)Ausblick
In der europäischen Wirtschaftsgeschichte nehmen die Manufakturen eine Mittelstellung ein zwischen den einfachen
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