Die Novemberrevolution ist die nach der militärischen Niederlage Deutschlands und Österreichs im Ersten Weltkrieg ausgebrochene

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Deutschland am Ende des Ersten Weltkriegs

Deutschlands Niederlage im Ersten Weltkrieg (1914–1918) stürzte das Land in eine tiefe Krise.

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Der Aufstand der Matrosen

Das Ende der Monarchie wurde in Deutschland durch die sogenannte Novemberrevolution des Jahres 1918 herbeigeführt. Auslöser war der Aufstand der Matrosen. Der von Kaiser Wilhelm II. erst im Oktober 1918 eingesetzte Reichskanzler Max von Baden

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Das Ende der Monarchie

Kaiser Wilhelm II. war fest entschlossen, die Krise zu meistern und seine Position zu behaupten. Doch er hatte kaum noch Rückhalt, weder beim Militär noch bei den führenden Politikern. Viele

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Ausrufung der Republik

Reichskanzler Max von Baden war am 9. November zurückgetreten. Zu seinem provisorischen Nachfolger hatte er Friedrich Ebert, den Chef der Sozialdemokratischen Partei (SPD), bestimmt. Die SPD war zu dieser Zeit gespalten. Schon während des Ersten Weltkriegs hatte sich

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Zwischen parlamentarischer Demokratie und Rätesystem

Um die Zukunft Deutschlands begann nun ein Wettlauf mit der Zeit. Liebknecht ging sofort daran, Wahlen für die Arbeiter- und Soldatenräte zu organisieren, um

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Der Spartakus-Aufstand

Die Radikalen wollten sich mit dieser Entwicklung nicht abfinden. Die Vertreter der USPD verließen den Rat der Volksbeauftragten.

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Die Bildung der Weimarer Republik

Am 19. Januar 1919 fanden die Wahlen zur Nationalversammlung statt, die eine neue Verfassung für Deutschland ausarbeiten sollte.

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Literatur

Gallus, A. (Hrsg.)Die vergessene Revolution von 1918/19 (Göttingen
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Quellenangabe
Brockhaus, Novemberrevolution. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/novemberrevolution