Im Folgenden werden wir uns vom Äquator in Richtung der Pole

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Immerfeuchte Tropen

Ergiebige Zenitalregen über das ganze Jahr hinweg und fehlende Jahreszeiten ermöglichen in der Nähe des Äquators das Auftreten immergrüner

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Wechselfeuchte Tropen

Je weiter man sich vom Äquator entfernt, umso stärker konzentrieren sich die Niederschläge auf eine mehr oder weniger lange Regenzeit, weshalb diese Bereiche auch als wechselfeuchte Tropen bezeichnet werden. Hier

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Tropisch-subtropische Trockengebiete

In den Halbwüsten und Wüsten ist der Boden nicht mehr vollständig von Vegetation bedeckt und die Zahl der Pflanzenarten, die unter den extremen Bedingungen wachsen

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Winterfeuchte und immerfeuchte Subtropen

In den außertropischen Randbereichen des subtropisch-tropischen Trockengürtels der Erde schließen sich bei wieder steigenden Niederschlägen die Steppen an. Sie ziehen sich auf der Nordhalbkugel bis weit in die kontinentalen Mittelbreiten hinein. Je nachdem zu welcher Jahreszeit der Niederschlag fällt, treten unterschiedliche

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Feuchte und trockene Mittelbreiten

Polwärts schließen an die Subtropen sowohl an den West- als auch an den Ostseiten die feuchten (maritimen) Mittelbreiten an, im Inneren der Kontinente finden sich, wie bereits erwähnt,

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Boreale und polare Zone

Je näher man den Polen kommt umso kürzerer wird die Vegetationsperiode. Die borealen Wälder lichten sich auf und leiten

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Quellenangabe
Brockhaus, Die zonalen Vegetationsformationen der Erde. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/vegetationszonen-erde/die-zonalen-vegetationsformationen-der-erde