Friedrich Wöhler
Friedrich Wöhler war ein deutscher Chemiker, * 31.7.1800 in Eschersheim (heute zu Frankfurt am Main), † 23.9.1882 in
(18 von 109 Wörtern)Schul- und Studienzeit
Der am 31. 7. 1800 in Eschersheim bei Frankfurt am Main geborene Friedrich Wöhler fiel während seiner Schulzeit am Gymnasium in Frankfurt weniger durch gute Leistungen auf als durch seine chemischen Experimente:
(32 von 225 Wörtern)Analytische Chemie
Analysen sind auch heute noch die Grundlage jedes Chemiestudiums. Zunächst ermittelt man, aus welchen Einzelkomponenten eine Substanz zusammengesetzt ist. Für das von Wöhler während dessen
(25 von 174 Wörtern)Leichtmetall und Harnstoff
Als Ausgangsmaterial benutzte Wöhler bei diesen Experimenten verschiedene Substanzen wie Korund, Saphir, Feldspat, Kaolin, Ton und Glimmer, die in großen Mengen und fast überall auf dem Globus vorkommen. Jede dieser Substanzen enthält das gleiche Metall, das bis dahin noch niemand in reiner Form hatte herstellen können. Auch
(47 von 337 Wörtern)Isomerie
Ab 1831 hielt Wöhler Vorlesungen an der Gewerbeschule in Kassel. Ein Jahr später besuchte er Gießen, um dort mit dem berühmten Justus
(22 von 156 Wörtern)Radikale
Für Aufsehen in Fachkreisen sorgten Liebig und Wöhler zudem mit ihrer Radikaltheorie: In der
(14 von 94 Wörtern)Fleißiger Forscher
1836 wurde Wöhler an die Universität in Göttingen berufen und arbeitete dort bis zu seinem Tod als Professor für Chemie und Pharmazie sowie als Generalinspektor der Hannoverschen Apotheken.
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