Indianerlegenden künden von einem jungen Mann, der am Fuße eines Steilabbruchs ein mark- und beinerschütterndes Schauspiel aus allernächster Nähe beobachtet. Wie ein Wasserfall stürzen keuchende, schnaufende, brüllende Bisons um ihn herum in den Abgrund, Hunderte von ihnen lassen auf diese Weise ihr Leben. Tonnenschwere Körper sammeln sich am Fuße der Klippen an und werden dem Jungen schließlich zum Verhängnis. Seine Stammesbrüder finden ihn mit eingeschlagenem Schädel zwischen Felsen und Bisonleibern.

Mit einem

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Quellenangabe
Brockhaus, Wo die Büffel in den Tod springen. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/abgrund-der-zu-tode-gesturzten-bisons-welterbe/wo-die-buffel-in-den-tod-springen