Aquarellmalerei, Malerei mit Wasserfarben auf hellem, holzfreiem, geleimtem Hadernpapier, auch auf Pergament, Japanpapier, Elfenbein und Seide; im Unterschied zur Gouachemalerei ohne Deckweiß und vom Hellen zum Dunklen gemalt. Ein weißer Farbton wird nur durch Aussparen des Malgrundes erreicht, womit sich zugleich die hellste Lichtwirkung ergibt. Eigenarten der Aquarellmalerei sind das Lasieren und das Lavieren

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Weitere Medien

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Albrecht Dürer: »Feldhase« (1502; Albertina Wien)

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Quellenangabe
Brockhaus, Aquarellmalerei. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/aquarellmalerei