Archäologische Stätte Choirokoitia (Welterbe)
Die neolithische Siedlung Choirokoitia wurde von 7.–4. Jahrtausend v. Chr. bewohnt.
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Eine der ersten Siedlungen der Weltgeschichte
Dieser Ort, der zu den ältesten und besterhaltenen Siedlungen des sich von Mesopotamien über Syrien und Zypern bis hinunter nach Ägypten erstreckenden »Fruchtbaren Halbmonds« zählt, liegt am Hang eines steilen Felsvorsprungs, der von einem Bach umflossen wird. Diese Lage war von den Steinzeitmenschen bestimmt sorgfältig ausgesucht: Der Bach diente zur Wasserversorgung und zur Bewässerung der Felder in der fruchtbaren Ebene, auf dem Felsen siedelte man aus Gründen der Verteidigung und der Hygiene.
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Quellenangabe
Brockhaus,
Archäologische Stätte Choirokoitia (Welterbe).
http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/archäologische-stätte-choirokoitia-welterbe