Bauernregeln, Volkswetterregeln, volkstümliche Merksprüche (häufig als Reim) der Wettervorhersage und der

(11 von 53 Wörtern)
Möchten Sie Zugriff auf den vollständigen Artikelinhalt?

Entstehung und Hintergrund der Regeln

Das Wettergeschehen als bedeutender Umweltfaktor hat die Menschen schon immer interessiert, lange bevor die physikalischen Ursachen einzelner Wetterphänomene bekannt waren. Es bestand

(22 von 157 Wörtern)

Einteilung der Regeln

Man kann die Bauernregeln inhaltlich in verschiedene Gruppen fassen: Wetterregeln treffen eine Aussage über die kurzfristige Wetterentwicklung

(17 von 117 Wörtern)

Bewertung der Regeln

Bauernregeln sind mit ihren  – oft nur regional begrenzten – Aussagen über das künftige Wettergeschehen und den Witterungsablauf Volksweisheiten, die ursprünglich für Alltag und Arbeit bestimmt waren und als konkrete Verhaltenshinweise

(30 von 213 Wörtern)

Geschichte

Bauernregeln sind aus allen Kulturen bekannt. Schon in einer griechischen Schrift des 3. Jahrhunderts v. Chr. findet sich der Spruch »Nordwind, der bei Nacht entsteht, bis zum dritten Tag vergeht«, und eine römische Bauernregel aus dem 4. Jahrhundert

(35 von 246 Wörtern)

Quellenangabe
Brockhaus, Bauernregeln. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/bauernregeln