bulgarische Musik. Die bulgarische Volksmusik zeigt eine Vorliebe für rhythmische Formeln in asymmetrischen Takten (bulgarische Rhythmen), z. B. kann ein 58-Takt in 3 + 2, ein 88-Takt in 3 + 2 + 3 Zeitwerte gegliedert werden. B. Bartók gab im Anschluss hieran z. B. dem »Scherzo alla bulgarese« seines 5. Streichquartetts (1934) die metrische Vorzeichnung

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Quellenangabe
Brockhaus, bulgarische Musik. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/bulgarische-musik