Bäume, Botanik: ausdauernde Holzgewächse mit ausgeprägtem Stamm, deren bleibende Verzweigung ab einer bestimmten Höhe zur Bildung einer Krone führt (Wipfelbaum, Kronenbaum) oder der unverzweigt in einem Schopf meist sehr großer Blätter endet (Schopfbaum, so Baumfarne

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Kulturgeschichtliches

Seit alter Zeit verwendete man Bäume im kultischen und profanen Bereich; sie wurden als Schattenspender gepflanzt (Dorflinde, orientalische Gärten) und als Obstbäume kultiviert, worin es die Römer zur Meisterschaft brachten. Über die Baumpflege im Mittelalter, die v. a. von den Klöstern geübt wurde, berichten das »Capitulare de villis« (um 794) Karls des Großen

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Werke

Weiterführende Literatur:

Botanik:
A. Mitchell u. D. More: Taschenführer Bäume (aus dem Englischen, 1991);
G. Amann: Bäume u. Sträucher des
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Quellenangabe
Brockhaus, Bäume (Botanik). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/bäume-botanik