Die erste Begegnung mit Griechenlands zweitgrößter Stadt ist ernüchternd wie bei fast jeder modernen Metropole. Kaum gezügelter Verkehr quält sich durch überfüllte Straßen, moderne uniforme Betonbauten zeugen von einer schnell befriedigten Wohnungsnachfrage im 20. Jahrhundert.

Doch beim Erkunden der Innenstadt schält sich schrittweise das andere Thessaloniki heraus, werden Spuren der Stadt erkennbar, die sich 1997 als »Europäische Kulturhauptstadt« feiern ließ. Auf engstem Raum findet man Zeugnisse römischer Paläste und

(69 von 480 Wörtern)
Möchten Sie Zugriff auf den vollständigen Artikelinhalt?

Quellenangabe
Brockhaus, Die byzantinische Fürstin des Mittelmeeres. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/denkmäler-von-thessaloniki-welterbe/die-byzantinische-furstin-des-mittelmeeres