Autor Christoph Ransmayr

OA 1988 (319 S.)

Form Roman

Epoche Gegenwart

»Die letzte Welt« von Christoph Ransmayr stellt eine postmoderne Auseinandersetzung mit den »Metamorphosen« (entstanden 1–8 n. Chr.) von Ovid dar, jenem epischen Sagengedicht, das eine Vielzahl von Verwandlungsmythen aus der griechischen und römischen Kultur zu einem Gesamtwerk verknüpft. Durch Transformationen und Bezüge zur Gegenwartskultur nimmt der Roman eine Neugestaltung des Prinzips der Verwandlung vor.

Inhalt

Der römische Bürger Cotta bricht in

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Quellenangabe
Brockhaus, Die letzte Welt. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/die-letzte-welt