Im 7. Jahrhundert v. Chr. erreichten griechische Seeleute die untere Donau und trieben auf dem von ihnen Ister genannten Fluss einen florierenden Handel. Später bildete der in Danubius umbenannte Fluss die Nordgrenze des Römischen Reiches, an dem die gut ausgebauten Lager Vindobona (Wien), Aquincum

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Quellenangabe
Brockhaus, Geschichte. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/donau/geschichte