Dopingkontrollen
Bis zum Jahr 1988 gab es Dopingkontrollen nur in Verbindung mit Wettkämpfen. Die Verbesserung der Nachweismethoden von Anabolika erlaubte danach die Einführung von Dopingkontrollen auch im Training.
Bei den Arten der Proben unterscheidet man Urinproben, Blutproben und Proben zur Erstellung von Langzeitprofilen (z. B. des Biologischen Athletenpasses [englisch Athlete Biological Passport]). Die Auswahl der Sportler erfolgt auf Basis der Endplatzierung und beziehungsweise oder des Losverfahrens. Jeder Sportler, der einen Gebiets- oder Weltrekord verbessert oder eingestellt hat, wurde ebenfalls einer Dopingkontrolle unterzogen.
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Quellenangabe
Brockhaus,
Dopingkontrollen.
http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/doping/dopingkontrollen