Die Felskirchen aus dem 13. und 14. Jahrhundert sind ein Komplex

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Einblicke in die »Meisterklasse« bulgarischer Malerei des Mittelalters

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Karte: Felskirchen von Ivanovo

Dort, wo der Fluss Lom im Laufe von Millionen von Jahren ein breites und tiefes Bett in den weichen Kalkstein grub, suchten Menschen schon in prähistorischer Zeit Zuflucht in den natürlichen Höhlen seines Steilufers. Im 13. Jahrhundert nutzten die ersten Eremiten diese natürlichen Behausungen als Wohnstätte, Kirche und abgelegenes Klosterrefugium. Der Eremit Yoakim, der seine Weihe in der Mönchsrepublik des Berges Áthos empfangen hatte, gehörte zu den ersten, die diese natürlichen Höhlen erweiterten und

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Quellenangabe
Brockhaus, Felskirchen von Ivanovo (Welterbe). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/felskirchen-von-ivanovo-welterbe